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Fujica GSW690 (Texas-Leica)

The Fujica GW690 Professional and the nine similar models that followed it are leaf-shutter fixed-lens rangefinder cameras for 120/220 film that Fuji brought out as successors to its interchangeable-lens Fujica GL690 and GM670 Professional models.

In addition to the Fujica GW690 Professional and Fujica GSW690 Professional (the last to be called „Fujica“), the series includes the Fuji GW690IIGW670IIGSW690IIGW690IIIGW680IIIGW670IIIGSW690III and GSW680III (all of them „Professional“); the entire series is treated within this article.[1]

Features (such as interchangeable film backs) normal among medium-format cameras of the time, and others (such as exposure meters) almost universal among cameras in general are missing in the GW690 and its successors, which look rather as if a black Leica M3 with a particularly large lens (perhaps 85mm f/1.8) had been made to a much larger scale.

1959: Nikon F

Dies ist die ganz wesentliche mechanische Spiegelreflexkamera. Mit der Ur-F hat Henkel Kamera einen Kameratypus definiert, der in dieser Qualität kaum zu übertreffen ist. Es ist eine durch und durch modulare Kamera, die eine Vielzahl von verschiedenen Suchern und Mattscheiben aufnehmen kann, ebenso wie jedes Objektiv, das je mit einem Blendenring ausgestattet wurde.

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Super Westomat 35

The Super Westomat 35 is a 35mm rangefinder made by Taisei Kōki in the mid 50’s. There are two main variants of this camera, both with a coupled rangefinder : the first has a separate window for focussing (split image type) and the second has a combined view- and rangefinder (superimposed images type). The second version was available with a 3.5/45 Terionon A. or a 2.8/45 Taikor lens. The rangefinder is operated by the wheel located on the lens barrel a la Kodak 35 RF. The shutter is a N.W.S. 6-speed plus B.

Argus C33

The Argus C3 was a low-priced rangefinder camera mass-produced from 1939 to 1966 by Argus in Ann ArborMichigan, United States. The camera sold over 2.2 million units, making it one of the most popular American cameras in history. Due to its shape, size, and weight, it is commonly referred to as „The Brick“ by photographers (in Japan its nickname translates as „The Lunchbox„). The most famous 20th-century photographer who used it was Tony Vaccaro, who employed this model during World War II.

Mamiya Super23 Press

Beschreibung

Die Mamiya Universal war die letzte einer Serie von Pressekameras dieser Bauart von Mamiya (siehe auch Kamerasystem), die von 1969 bis in die 1990er Jahre gebaut wurde. Das Einsatzgebiet reichte von Presse- über Passfotos bis zur Landschafts- und Makrofotografie. Charakteristisch ist die Hochkantform. Die Firma Polaroid brachte Sofortbildvarianten der Mamiya Press auf den Markt (600 mit 127 mm Festbrennweite und 600SE mit Wechselobjektiven). Weitere Varianten umfassten die Press, die Super 23, und die Universal Press in schwarzer Lackierung. Im Gegensatz zu den Vorläufern war die Universal (daher wohl der Name) nicht mit einer bestimmten Art von Wechselmagazinanschluss ausgerüstet, sondern gestattete über die zwei Adapter „M“ (Mamiya) und „G“ (Graflex) das Ansetzen der Mamiya-eigenen Filmkassetten bzw. von Graflex-Rückteilen, wobei zu letzteren auch die Wechselmagazine für die Mamiya RB67 gehörten, die ebenfalls Graflex-kompatibel konstruiert waren.

Als späte Nachfolger der Universal können evtl. die Mamiya 6 und Mamiya 7 angesehen werden, die ebenfalls Messucherkameras sind, allerdings Flexibilität zu Gunsten von Bedienkomfort opfern.

Technische Ausstattung

  • Austauschbare Objektive mit Bajonett von 50 bis 250 mm Brennweite
  • gekoppelter Messsucher mit Parallaxenausgleich; Rahmeneinspiegelung für 100, 150 und 250 mm Brennweite
  • Wechselmagazine für Rollfilm (Formate 6 × 9, 6 × 7, 6 × 4,5 cm), Planfilm, Polaroid-Sofortbildfilm und eine Einstellscheibe zur Bildbetrachtung
  • Adapter zur Verwendung von Graflex/Mamiya RB-Magazinen
  • Objektive im Stil des Großformates, d. h. der Auslöser befand sich direkt am Objektiv (ähnlich wie bei Alpa).
  • Handgriff mit Drahtauslöser
  • externe Sucher für 50- und 75-mm-Objektive.
  • Das Standardobjektiv ist versenkbar.
  • Nahringe für Makrophotographie

Verfügbare Objektive

  • Sekor 50mm f/6,3
  • Sekor 90mm f/3,5
  • Sekor 127mm f/4,7

Mamiya RB67

Die Mamiya RB67 ist ein professionelles Mittelformat-Kamerasystem der Firma Mamiya Digital Imaging. Verschiedene Modelle existieren: Das erste, die Mamiya RB67, wurde 1970 auf den Markt gebracht[1], der Nachfolger Mamiya RB67 Pro S erschien 1974. Das letzte Modell der Reihe erschien im Jahr 1990, die Mamiya RB67 Pro SD. Nachfolgermodell ist die Mamiya RZ67, die zum Beispiel über einen elektronischen Verschluss verfügt.